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Das Bündnis Solidarische Stadt Hamburg fordert die Rettung Geflüchteter

Geht es nach dem Bündnis „Solidarische Stadt Hamburg“, muss die Stadt in ihrer Flüchtlingspolitik radikal umsteuern. Die bisherige Bilanz – elf aus griechischen Flüchtlingslagern aufgenommene Geflüchtete in den vergangenen acht Monaten – nennt Harald Möller-Santner vom Soli-Bündnis „beschämend und einer reichen Stadt wie Hamburg unwürdig“.

Zwar beteuere der Senat nach wie vor, Hamburg sei „Sicherer Hafen“ und solidarische Stadt, und Innensenator Andy Grote (SPD) habe sogar erklärt, Hamburg könne 3.000 Geflüchtete aufnehmen. Tatsächlich rede sich der Senat aber „damit heraus, dass Seehofer nun einmal das letzte Wort über die Einreise von Asylsuchenden habe“.

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