Die Schiffe von Sea-Watch und Sea-Eye harren derzeit vor der Küste Maltas aus. An Bord sind insgesamt 49 Migranten, darunter auch Kinder
Schlechtes Wetter, hoher Wellengang, Ungewissheit: Die Lage für die Flüchtlinge an Bord der deutschen Rettungsschiffe verschlechtert sich zusehends. Die Retter – unter ihnen auch Hamburger – schlagen Alarm.
Die Lage auf den beiden blockierten Flüchtlings-Rettungsschiffen deutscher Hilfsorganisationen im Mittelmeer vor Malta verschlechtert sich weiter. „Inzwischen werden die Trink- und Brauchwasservorräte des Schiffes streng rationiert“, teilte die Organisation Sea-Eye am frühen Montagmorgen mit.
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