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DGB fordert: Staatliche Mittel für AfD kürzen

Hamburger Abendblatt, Andreas Dey

Hamburg. Nachdem die Hamburger AfD Medienvertreter zeitweise von ihrem Parteitag ausgeschlossen hatte, fordert der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) den Entzug von Mitteln aus der staatlichen Parteienfinanzierung: "Parteien sollen an der Willensbildung des Volkes mitwirken. Wenn aber die AfD wie in einer Diktatur freie Berichterstattung unterdrückt, darf sie dafür nicht noch mit Steuergeld aus der Parteienfinanzierung belohnt werden", sagte Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord, der die Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern vertritt.

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