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Populismus und rechte Parolen von Hamburg-Chef Jörn Kruse - Unheimlicher Heimat-Abend mit der AfD

Bild-Hamburg, Hagen Meyer

Hooligan-Problem, Rechtsradikale in den eigenen Reihen, Vorstands-Querelen. Die "Alternative für Deutschland" (AfD) Hamburg steckt drei Monate vor der Bürgerschaftswahl in großen Problemen, eine Umfrage sieht sie nur bei vier Prozent.
Auch deshalb greift die eurokritische Partei zu markigen Worten. Eine Veranstaltungsreihe mit Spitzenkandidat Prof. Jörn Kruse (66) heißt "Zuwanderung braucht klare Regeln".
Kalkulierte Provokation – die nicht nur Rentner anlockt, sondern auch linke Aktivisten.
Und alle Anwesenden kriegen reichlich Futter: Ressentiments gegen Roma-Familien, Vorurteile gegen Afrikaner, Verständnis für Russlands Annektion der Krim, Medien-Hetze – offener Populismus!
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