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Erklärung der Front Deutscher Äpfel zur GAU-Gründung Hamburg

 Auch die Hansestadt an der Elbe folgt dem mächtigen Ruf unseres Führers, dem boskopistischen Großmeister Alf Thum! Ab dem symbolischen Gründungstag 20.04.2008 sehen wir uns in der mittlerweile traditionsreichen Verpflichtung, dem beachtlichen Nährwert des guten, deutschen Apfels zu huldigen und unsere geheiligten Bäume auch in Hamburg zu pflanzen. Wir als Apfelfront (Gau Hamburg) unterstützen in jeglicher Form die Zentralforderungen unseres Leipziger Hauptstützpunktes und unserer zahlreich agierenden Kameradinnen/Kameraden in anderen Städten des mit jeder Menge Spritzigkeit gesegneten Apfelreichs:

1. Keine Überfremdung des deutschen Obstbestandes mehr! In der Vergangenheit wurden rein deutsche Obstsorten wieder und wieder durch das Aufpropfen fremder Arten verunreinigt. Schluss damit!

2. Südfrüchte raus! Es kann nicht angehen, dass deutsche Kinder mit Bananen und Apfelsinen aufwachsen und den Nährwert eines guten deutschen Apfels oder einer reinen saftigen Birne nicht mehr zu schätzen wissen. Deshalb: Grenzen dicht für Fremdobst!

3. Weg mit faulem Fallobst! Unter unseren deutschen Bäumen lungert immer mehr faules Fallobst herum. Egal, ob es ehedem an deutschen Bäumen hing, muss es endlich einer der Volksgemeinschaft nützlichen Verwendung zugeführt werden. Macht Fallobst zu Mus!

Immer wieder treten in Hamburg nationale Fallobstler auf den Plan, denen wir als einzig wahre und auf dem Höhepunkt der Gesundheit stehende nationale Kraft entgegen treten werden. Während sich manch ein Rechtsanwalt der Immobilien-Lust hingibt und damit regelmäßig auf dem Boden der an erbärmliche Südfrüchte erinnernden Tatsachen landet und sich verwirrte Nationalisten als „autonom“ bezeichnen, sehen wir unsere Zeit kommen und schicken ein kerniges HEIL BOSKOP hinaus nach Langenhorn, Bramfeld, Altona oder wo auch immer – wir sind Hamburgs Äpfel, wir haben die Macht, wir haben die Kraft und wir haben den Saft, um dem braunen Fallobst entgegen zu treten!

Nun heißt es wieder „Flagge zeigen gegen Rechts“, Hamburger tragt das geheiligte Apfelbanner auf die Straße, um den Rechten das fürchten zu lehren!

Zum Schluss noch ein Gruß an unseren Worchiboy: Christian Worch, aus der Traum, denn bald blüht hier ein Apfelbaum!