Erinnerung, Gerechtigkeit, Aufklärung, Konsequenzen!
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GERADE JETZT: Erinnern für Gegenwart und Zukunft

Kein Rassismus im Wahlkampf 2013
Aktion Brauner Sack reloaded

 

Aufruf lesen

 

sms-Verteiler

 

Flugblatt gegen NPD

 

Tipps

 

 

Hinschauen - einmischen!
Rassistische Propaganda gehört in den Müll!



Im Bundestagswahljahr 2013 werden auch in Hamburg Neonazis von NPD und Mitglieder der „Freien Kameradschaften“ verstärkt auftreten. Dabei verbreiten sie ihre menschenverachtende Politik öffentlich mittels Infoständen, Hauswurfsendungen, Werbespots und Wahlplakaten. Außerdem ist es möglich, dass der Bundestagswahlkampf auch von Dritten genutzt wird um z.B. gegen Flüchtlingsheime zu hetzen.

Aktion brauner Sack



Eine Möglichkeit, gegen Nazis aktiv zu werden, ist die Aktion brauner Sack des Hamburger Bündnis' gegen Rechts. Wir haben braune Müllsäcke mit dem Logo 'Nazipropaganda in den Müll' produziert. Und so funktioniert die Aktion brauner Sack:

  • Du wirst über einen SMS-Verteiler über NPD-Infostände informiert
  • Aktionstüten (braune Müllsäcke sowie Informationsmaterial) stehen bei den Protestaktionen gegen die Nazistände zur Verfügung.
    Diese Müllsäcke sollen in direktem Umfeld (z.B. eines NPD-Infostandes) als Aufforderung an alle Passanten genutzt werden, die Nazipropaganda wieder zu entsorgen. Das Infomaterial kann verteilt werden, um zu informieren und die Nazis zu entlarven. So können kleine Gruppen sofort handlungsfähig werden.
  • Wer keine Aktionstüte oder eigene Ideen hat, kann sich die Mülltüten auch selber basteln und unseren Flyer von unserer Homepage ausdrucken, kopieren und verteilen.

Trag Dich in den SMS-Verteiler ein!

 

Keine Stimme für NPD und allen anderen extremen Rechten!

Kein Raum für Rassismus im Wahlkampf - Weder im Stadtteil, noch Betrieb oder Parlament!

Nicht weggucken, sondern einmischen:

Rassistische Propaganda gehört in den Müll!

Vollständigen Aufruf lesen


 

Über 800 Antifaschistinnen demonstrierten gegen die NPD!

13. August 2013

Das "NPD-Flaggschiff" steckte im Stau // NPD-Kundgebung verlegt

 Trotz eines Wochentages protestierten über 800 AntifaschistInnen gegen die geplante NPD-Kundgebung am Hamburger Hauptbahnhof. Das sog. „NPD-Flaggschiff“ blieb jedoch im Stau stecken und schaffte es nicht zur eigenen Kundgebung. Der Hamburger Innenstadt ist dadurch ihre menschen-verachtende Ideologie und Rassismus erspart geblieben.

Skandalös ist das Verhalten der Einsatzleitung der Polizei. Diese haben die NPD kurzfristig nach Lohbrügge umgelenkt, wo ihnen eine kurze Kundgebung genehmigt wurde, anstatt sie nach Hause zu schicken. Proteste wurden dadurch verhindert. Wie schon beim Naziaufmarsch am 2. Juni 2012 hat die Polizei den Nazis Raum für rassistische Propaganda überlassen, anstatt ihre rechtlichen Möglichkeiten zu nutzen.

Hier unsere Presseerklärung

Danke an Euch Alle, dass Ihr gekommen seid!

Kein Platz für Nazis – nicht im Stadtteil, nicht im Betrieb, nicht im Parlament!

Bildergalerie und Film hier:



  

 

  

 

    

 
 

 

 

   

 

  

 

 

 

 


 

Di., 13. August 2013, 12 Uhr

Keine NPD-Kundgebung in Hamburg!

 Am Dienstag, den 13. August will die NPD im Rahmen ihres Wahlkampfes eine Kundgebung am Hamburger Hauptbahnhof gegenüber der Kunsthalle ab 12.00 Uhr abhalten. Anschließend will sie eine weitere Kundgebung in Lüneburg durchführen.

Dagegen protestieren wir!

Die Nazi-Partei hat eine bundesweite Wahlkampftour mit Ihrem LKW "Flaggschiff" genannt, geplant, bei der insgesamt 90 Städte mit Schwerpunkten in Süddeutschland angefahren werden sollen. Inhaltlich setzt die NPD diesmal auf offenen Rassismus. Mit Parolen wie "Asylflut stoppen" und "Geld für Oma, statt für Sinti und Roma" hetzten sie auf Kosten der Schwächsten der Gesellschaft. Im Juli machte das „Flaggschiff“ der NPD eine sog. „Asyl-Tour“ durch Mecklenburg-Vorpommern und hetzte oft gezielt vor Heimen von Geflüchteten. Allerdings ernteten die Nazis auch in einigen Orten sehr heftigen Widerspruch, in Rostock auch in Form von Eiern und Tomaten.

Wir rufen dazu auf, ebenfalls hinzuschauen und sich einzumischen, wenn Rassismus in Hamburg öffentlich sichtbar wird.

  • Protestiert gegen die Nazikundgebung lautstark und kreativ!
  • Bringt Trillerpfeifen, Vuvuzelas, Kochtöpfe u.a. mit, damit die Nazipropaganda im Lärm untergeht!
  • Keine Stimme den Nazis!
  • Kein Rassismus im Wahlkampf!

Presseerklärung des Hamburger Bündnis’ gegen Rechts

Kurzbericht und Bildergalerie der erfolgreichen Proteste gegen die Nazikundgebung vom 18.07.2012


 

Erinnern ist keine leichte Kunst.

20. Juli - 4. August 2013.

Das Bündnis Ohlsdorfer Friedensfest möchte mit dem "Ohlsdorfer Friedensfest" in Hamburg das Gedenken an die Bombardierung der Stadt durch die Alliierten im Sommer 1943 angemessen, nuanciert und demokratisch begehen. Das komplexe und diffizile Thema soll nicht Rechtsradikalen überlassen werden, die oft die Opfer des Bombenkrieges dazu missbrauchen, die Ursachen des Zweiten Weltkrieges umzudeuten und die Verbrechen des Nationalsozialismus zu relativieren.

Flyer

Im Rahmen des Ohlsdorfer Friedensfestes lädt
das Hamburger
Bündnis gegen rechst ein:
NEONAZIS IM DIENST DES STAATES
Die heillose Verstrickung des „Verfassungsschutzes“
in rechtsextreme Szenen und Parteien
Dr. Rolf Gössner
Rechtsanwalt/Publizist
                Vizepräsident der Internationalen Liga für
                                 Menschenrechte

 
Am Freitag 02.08.2013
Um 18 Uhr
Ort Bestattungsforum, Ohlsdorfer Fr
iedhof, bei der Cordeshalle, neben
dem Café Fritz
Flyer PDF

"Burschen Raus!"

6. Juli 2013

Gegen das bundesweite Treffen völkischer Schülerburschenschaften in Hamburg

Kundgebung des Hamburger Bündnis' gegen Rechts

Am Samstag den 6. Juli soll in Hamburg das jährliche, bundesweite Treffen des Allgemeinen Pennäler Rings (APR), einem Zusammenschluss extrem rechter Schülerburschenschaften stattfinden. Verantwortlich für das Treffen ist die Naziverbindung Pennale Burschenschaft Chattia Friedberg zu Hamburg; Ort des Treffens die einschlägig bekannte Hamburger Burschenschaft Germania. Dagegen machen wir mobil!


Erst im April war die Chattia aufgefallen, als sie gegen eine weitere Kieler Schüler
verbindung aus dem APR ein blutiges Säbel-Duell austrug und dazu auch der NPD-Kandidat Björn Neumann erschien, der vor dem Haus einen Presse-Fotografen tätlich angriff. Nun lädt die Chattia, mangels eigenen Haus, in die Räume der befreundeten Germania aus der Sierichstraße. Wieder wird eine Säbelmensur auf den nackten Oberkörper erwogen, ein Zweikampf zu dem die Pennalien auch Minderjährige antreten lassen können. Vor allem soll bei dem „23. Pennälertag“ aber die bundesweite Arbeit des APR koordiniert werden.

 

Aufruf hier

Kundgebung Sa., d. 6. Juli 2013,

10.30 Uhr pünktlich

Kreuzung Sierichstr. Ecke Gellerstr.

DANKE an EUCH ALLE! 

 

Über 700 Menschen haben am Volkslauf / Volksauflauf links um die Alster teilgenommen und damit ein Zeichen gegen Fremdenhass und Faschismus gesetzt und außerdem durch den Lauf das Hamburger Bündnis gegen Rechts finanziell unterstützt. Die Marathonabteilung des FC St. Pauli hat eine tolle Veranstaltung organisiert. Das Wetter hat es gut mit uns gemeint, die Lüneburger Schrotttrommler haben uns eingeheizt und die Stimmung am Schwanenwik und beim Lauf war super. Anbei ein kurzer Filmbericht und eine Bildergalerie. Einen Bericht und eine große Bildergalerie findet Ihr auch beim FC St. Pauli Marathonabteilung.

Nächstes Jahr wieder!
1. Juni 2014

St. Pauli läuft gegen Rechts

 
 Flagge zeigen gegen Faschismus und Fremdenhass


  

  

  

                                           

                                 

  

   

 

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe AntifaschistInnen,

 Ihr habt letztes Jahr die vielfältigen Aktionen des "Hamburger Bündnis
gegen Rechts" anlässlich des Naziaufmarsches am 2. Juni unterstützt. Viele
haben auch an dem Marathon "St. Pauli läuft gegen Rechts" teilgenommen.

Die Marathon Abteilung des FC St. Pauli hat beschlossen, nach der
beeindruckenden Premiere am 1. Juni 2012 diese Laufveranstaltung nicht nur
dieses Jahr, sondern in jedem Jahr am ersten Sonntag im Juni stattfinden
zu lassen. Gelaufen wird eine Runde *links rum* um die Außenalster, ca.
7,4 km. Die bei dieser Veranstaltung gesammelten Spenden gehen in voller
Höhe an das Hamburger Bündnis gegen Rechts. Mit eurer Teilnahme am
“Volkslauf” spendet ihr 5 Euro direkt an das Bündnis (Gesamtbetrag 9 Euro,
davon 4 Euro Organisationsbeitrag).

Damit wir alle gemeinsam ein Zeichen setzen – ein Zeichen gegen
Fremdenhass und Faschismus – möchten wir hiermit bitten, euch unter folgender E-Mail Adresse:

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


als Unterstützer von „St. Pauli läuft gegen Rechts“ einzutragen, aktiv am
Lauf teilzunehmen und eure Leute zu mobilisieren, gerne diese Bitte
weiterzuleiten und auf eurer Homepage, wenn vorhanden, zu veröffentlichen.
Die Liste der Unterstützer erscheint dann hier:
www.fcstpauli-marathon.de/gegenrechts


Den vollständigen Aufruf findet Ihr hier zum Download.

Mit antifaschistischen und sportlichen Grüßen,

Euer Hamburger Bündnis gegen Rechts

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Unsere früheren Aktivitäten findet Ihr im Archiv