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Die AfD bezeichnet Zuwanderer gerne kollektiv als „Messermänner“ – dabei gibt’s wohl auch in den eigenen Reihen einen Stichwaffen-Nutzer. Nach MOPO-Informationen hat die Staatsanwaltschaft Hamburg Anklage gegen einen mutmaßlichen Messerstecher der AfD erhoben.
Hintergrund ist ein Vorfall vom 1. September 2018. Gegen 12.15 Uhr hatte der damals 40-Jährige Kai Kamps (Name geändert) einen AfD-Infostand in Groß Flottbek attackiert, unter anderem Flyer vom Tresen gewischt. Daraufhin stürzten mehrere AfD-Anhänger auf ihn ein, brachten ihn zu Boden – wo er plötzlich ein Messer am Hals spürte. Und einen Schnitt.
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